Die Pubertät bringt viele Veränderungen mit sich – nicht nur emotional, sondern auch sichtbar auf der Haut. Pickel, Mitesser, fettige T-Zonen oder plötzlich auftretende Rötungen können das Selbstwertgefühl junger Menschen stark beeinflussen. Genau hier setzt die professionelle Teenager-Behandlung an.
Kosmetische Behandlungen für Jugendliche sind keine Luxusbehandlungen. Sie sind gezielte Unterstützung in einer Phase, in der die Haut oft aus dem Gleichgewicht gerät. Ziel ist es, das Hautbild zu stabilisieren, Entzündungen vorzubeugen und Jugendlichen den richtigen Umgang mit ihrer Haut zu vermitteln – ohne Überpflegung oder aggressive Produkte.
Was passiert bei einer Teenager-Behandlung?
Zuerst wird die Haut sanft, aber gründlich gereinigt. Danach folgt ein auf das Hautbild abgestimmtes Peeling, das abgestorbene Hautzellen entfernt und verstopfte Poren befreit. Besonders wichtig in diesem Alter: die Ausreinigung. Sie erfolgt professionell und hygienisch, um Entzündungen vorzubeugen.
Beruhigende Pflegeprodukte und eventuell eine klärende Maske helfen dabei, die Haut zu entspannen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Begleitend erhalten Teenager wertvolle Tipps zur richtigen Pflege zuhause – angepasst an ihren Hauttyp.
Ein Schritt in Richtung Selbstbewusstsein
Viele Jugendliche fühlen sich unsicher, wenn ihre Haut „verrückt spielt“. Eine regelmäßige Teenager-Behandlung kann hier einen großen Unterschied machen – nicht nur optisch, sondern auch emotional. Denn wer sich in seiner Haut wohlfühlt, strahlt das auch aus.
FAQ – Teenager Behandlung
Sobald sich erste Hautprobleme zeigen – oft ab etwa 12–13 Jahren. Ein Vorgespräch hilft, den richtigen Zeitpunkt zu bestimmen.
Nur speziell geschulte Kosmetiker:innen, die auf die Bedürfnisse junger Haut eingehen und auch pädagogisches Feingefühl mitbringen.
Besser nicht. Die Haut sollte danach mindestens ein paar Stunden „atmen“. Je weniger Make-up, desto besser kann sie sich regenerieren.